Ehemalige Athleten


Auf dieser Seite finden Sie ehemalige Spitzensportler des Leichtahletik-Verband Brandenburg e.V.

Unter dem Aufhänger „10 Fragen an …..“, haben wir bekannte Topathleten der Vergangenheit gebeten ein paar Informationen über sich Preis zu geben, damit die glorreichen Erfolge und tollen Charaktere nicht Vergessenheit geraten. Auf diese Art und Weise möchten wir die Karrierehöhepunkte, Revue passieren lassen.

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns dabei unterstützen könnten die Vergangenheit der Leichtathletik in Brandenburg nicht aus den Augen zu verlieren. Sollten Sie also Kontakt zu ehemaligen Kaderathleten des Landes Brandenburg pflegen, scheuen Sie sich nicht Kontakt mit uns aufzunehmen. Wir setzen uns gern mit den jeweiligen Personen in Verbindung. 

Bei Fragen wenden Sie sich einfach an die Geschäftsstelle des LVB.

Viel Spaß beim Stöbern in der Vergangenheit. 

1.  In welchem Alter haben Sie mit der Leichtathletik begonnen und wie sind Sie dazu gekommen?

  • Mit 10 Jahren über die BSG (Betriebssportgemeinschaft) Ludwigsfelde, dann zur Sportschule nach Brandenburg und von dort zum ASK Potsdam

2.  Was hat Sie an der Leichtathletik und vor allem an ihrer Disziplin, dem ….. , besonders beeindruckt?

  • Der Kampf Mann gegen Mann

3.  Welcher war der schönste Moment in ihrer Leistungssportlichen Karriere?

  • Studentenweltmeister 1981 in Bukarest über 800m

4.  Wer war damals ihr persönliches Vorbild?

  • Olaf Beyer

5.  Hatten Sie zu ihrer aktiven Zeit ein Motto bzw. haben Sie heute noch ein Motto?

  • Geben und Nehmen sollten in Einklang stehen

6.  Ist es Ihnen schwer gefallen, Ihre sportliche Karriere zu beenden?

  • Nein, denn ich konnte mein Studium beenden und in dieser Zeit als Co Trainer arbeiten

7.  Wie blicken Sie im Nachhinein auf Ihre Leistungssport-Karriere zurück? Hat sie sich gelohnt oder war der Preis zu hoch?

  • Von der Sportschule (7. Klasse) bis in den Hochleistungssport, war es eine Zeit mit vielen positiven Erfahrungen, mit der Entwicklung von Charaktereigenschaften, die mir im späteren Leben oft geholfen haben. Es war kein Preis den ich gezahlt habe, es war das was ich unbedingt wollte

8.  Wo sehen Sie zurzeit vor allem Handlungsbedarf in der Sportförderung?

  • Das ist ganz klar die Sichtung nach Talenten in den jeweiligen Sportarten fehlt. Die schlechte Bezahlung für den Beruf als Trainer (ausgenommen Fußball). Somit fehlen die erfahrenen und erfolgreichen Athleten, denn das reine Sportstudium ist nur ein Teil, der theoretische Teil. Zum Erfolg benötigt man aber auch die Erfahrung, die nur erfolgreiche Athleten mit bringen

9.  Wie Sieht ihr Alltag heute aus? Spielt die Leichtathletik noch eine Rolle?

  • Ich jogge gern und halte mich damit gesund. Ab 01. Mai 2021 gehe ich in den Ruhestand und suche mir dann noch einen Leichtathletik Verein, wo ich auf Mini Job Basis meine Erfahrung als Trainer und ehemaliger Athlet gern an junge Menschen weiter gebe.

10. Was würden Sie einem Nachwuchsathleten heute mit auf den Weg an die Weltspitze geben?

  • Sich einen Trainer suchen, der selbst erfolgreich war. Einen Verein suchen, der die Rahmenbedingungen schafft, die man als Unterstützung braucht (Sportstätten, Sponsoren). Das man leider nur eine gewisse Zeitspanne zur Verfügung hat, wo man Hochleistungssport betreiben kann und diese Zeit sollte man effektiv nutzen, wenn man das gewisse Talent und den gesunden Ehrgeiz mitbringt.

Platz für weitere Gedanken:

Eine gerechtere Umverteilung der Einnahmen durch den Sport in die einzelnen Sportarten, um eine bessere Förderung von Talenten  zu erreichen. Das würde ich mir wünschen

 

1.  In welchem Alter haben Sie mit der Leichtathletik begonnen und wie sind Sie dazu gekommen?

  • Als ich 13 Jahre alt war nahm ich an einem Sichtungswettkampf der KJS Bad Blankenburg/ Thüringen teil. Meine Leistungen waren eher mittelmäßig. Überzeugt waren wohl die Trainer von meiner Körpergröße (1,83 m) und dass ich die 4 kg Kugel über 10 m stieß. So wurde ich am 02.Januar 1961 in die KJS eingeschult.

2.  Was hat Sie an der Leichtathletik und vor allem an ihrer Disziplin, dem ….. , besonders beeindruckt?

  • An der Sportschule wurde ich mit allen Disziplinen der Leichtathletik konfrontiert und hatte zunächst in den Sprung- und Wurfdisziplinen Erfolge. Als 13-jähriger konnte ich 1,61 m hochspringen (im Schersprung!), die 4 kg Kugel stieß ich knapp 12 m, das Diskus- und Speerwerfen fiel mir leicht, ich wollte in allen Disziplinen gut sein. Es machte mir nichts aus bei Wettkämpfen in 5 Disziplinen an den Start zu gehen. Manchmal war ich in zwei Disziplinen am Start, die zur gleichen Zeit ausgetragen wurden. 1963 wurde ich DDR B- Jugendmeister im Achtkampf, das war wohl das entscheidende Erlebnis, dass ich mich später für den Zehnkampf entschied.

3.  Welcher war der schönste Moment in ihrer Leistungssportlichen Karriere?

  • Die Erringung des zweiten EM Titels im Zehnkampf 1971 in Helsinki. Die Siegerehrung war sehr emotional. Ich hatte den härtesten meiner Zehnkämpfe gewonnen.

4.  Wer war damals ihr persönliches Vorbild?

  • Valerie Brumel, damaliger Hochsprung- Weltrekordler aus der UdSSR, der den perfektesten Straddle sprang und der mit dem gestreckten Schwungbein an den Basketballkorb springen konnte. Beides, seine Technik und seine Sprungfähigkeit   inspirierte mich im Training immer wieder.

5.  Hatten Sie zu ihrer aktiven Zeit ein Motto bzw. haben Sie heute noch ein Motto?

  • Zehnkampf ist die Herausforderung zehnmal immer wieder etwas aus sich herauszuholen, den Kampf auch gegen sich selbst zu bestehen – zehn mal mehr und zehnmal anders als ein Einzelkämpfer zu sein. In schwierigen Situationen handle ich auch heute noch nach diesen Grundsätzen.

6.  Ist es Ihnen schwer gefallen, Ihre sportliche Karriere zu beenden?

  • Ich musste meine aktive Zeit als Leistungssportler krankheitsbedingt relativ frühzeitig beenden. Die Erkenntnis, dass nichts mehr geht, war einer der bitteren Momente in meinem Leben.

7.  Wie blicken Sie im Nachhinein auf Ihre Leistungssport-Karriere zurück? Hat sie sich gelohnt oder war der Preis zu hoch?

  • Der Leistungssport, insbesondere die Leichathletik hat mein Leben geprägt. Wenn man zwei Mal Olympia erleben durfte und zwei Mal Europameister wurde, hat man so ziemlich alle Emotionen, die der Sport bietet, erlebt. Bis zu meinem beruflichen Ruhestand hatte ich das Glück als Trainer diese Erfahrungen an den Leichtathletik- Nachwuchs weitergeben zu können.

8.  Wo sehen Sie zurzeit vor allem Handlungsbedarf in der Sportförderung?

  • Mit dem Erhalt der Sportschulen ist eigentlich die Grundlage gegeben, die Talente zu finden die wir brauchen. Das Problem liegt in der Weiterführung der Talente nach der Schulausbildung. Wir verlieren oftmals Talente, weil die berufliche Absicherung fehlt.

9.  Wie Sieht ihr Alltag heute aus? Spielt die Leichtathletik noch eine Rolle?

  • Ich bin seit 2014 Rentner. Bis dahin war ich als Leichtathletiktrainer tätig. Die letzten 12 Jahre leitete ich ein Talent- Leistungszentrum im Thüringer Leichtathletik- Verband. Jetzt lebe ich in Lehnin, mache, je nach Lust, Musik in meinem kleinen Tonstudio und treffe mich regelmäßig mit meiner ehemaligen Zehnkampf- Trainingsgruppe in Potsdam zum Athletiktraining.

10.Was würden Sie einem Nachwuchsathleten heute mit auf den Weg an die Weltspitze geben?

  • Wenn man die Chance hat Olympia als Leistungssportler zu erleben, sollte man mit aller Konsequenz auf dieses Ziel hinarbeiten. Für diese wenigen Jahre seines Lebens, die man dafür zur Verfügung hat, muss man alles diesem Ziel unterordnen. Das schließt ein, auf die vielen Annehmlichkeiten, die das heutige Leben bietet, verzichten zu können.

1.  In welchem Alter haben Sie mit der Leichtathletik begonnen und wie sind Sie dazu gekommen?

Mit 9 Jahren. Meine damaligen Sportlehrer schickten mich aus der GS Oranienburg in die Armeesportgemeinschaft Oranienburg. 

2.  Was hat Sie an der Leichtathletik und vor allem an ihrer Disziplin, dem ….. , besonders beeindruckt?

Die Faszination - wirklich schnell laufen zu können. Ich wollte noch schneller sein als alle Anderen. 

3.  Welcher war der schönste Moment in ihrer Leistungssportlichen Karriere?

Da gibt es einige. Das 100m Finale im Jahr 1976 in Montreal sowie der Lauf mit der Silber-Staffel. Außerdem die Junioren EM 1973 in Duisburg dort gewann ich Gold über die 200m Strecke und Gold mit der Staffel. Ein ganz besonderes Erlebnis war ebenfalls das Trainingslager in Mexiko. Das Klima, die Wärme und die Exotik waren tolle Erfahrungen. 

4.  Wer war damals ihr persönliches Vorbild?

Ich hatte kein Vorbild, außer meinen Trainer Eckhardt Schöpke, der mich ständig motivierte. 

5.  Hatten Sie zu ihrer aktiven Zeit ein Motto bzw. haben Sie heute noch ein Motto?

"Ich liebe Geschwindigkeit" 

6.  Ist es Ihnen schwer gefallen, Ihre sportliche Karriere zu beenden?

Nein. Ich hatte bis zu diesem Moment viel erreicht. Außerdem mehrten sich die körperlichen Probleme, der Aufwand stieg und meine Trainer waren irgendwann auch weg.  

7.  Wie blicken Sie im Nachhinein auf Ihre Leistungssport-Karriere zurück? Hat sie sich gelohnt oder war der Preis zu hoch?

...kurz und knapp, es hat sich gelohnt...

8.  Wo sehen Sie zurzeit Handlungsbedarf in der Sportförderung?

Der Bereich Sichtung sollte mehr in den Fokus gerückt werden. Junge Talente sollten mehr gefördert werden und vor allem der Zeitmangel sollte keine verallgemeinerte Entschuldigung für alles darstellen. 

9.  Wie Sieht ihr Alltag heute aus? Spielt die Leichtathletik noch eine Rolle?

Derzeit bin ich Leiter einer Sportanlage und betreibe 3x die Woche Krafttraining als Ausgleich. Am Leistungssportgeschehen habe ich kaum noch Interesse. 

10.Was würden Sie einem Nachwuchsathleten heute mit auf den Weg an die Weltspitze geben?

Prioritäten setzen, Härte zeigen, Konsequenzen in Kauf nehmen

 

Gedanken zur Leichtathletik von Klaus-Dieter Kurrat

 (...) man sollte das Förder- und Sichtungsprogramm der DDR wieder einführen. 

 

1.  In welchem Alter haben Sie mit der Leichtathletik begonnen und wie sind Sie dazu gekommen?

  • Mein Vater war Kanute und hat mich regelmäßig zu den Crossläufen mitgenommen. Das war der Laufstart. In der 2.Klasse sichteten Trainer in der Schule und haben uns zum Training ins TZ eingeladen. Daran habe ich dann regelmäßig und begeistert bis zur 6.Klasse teilgenommen. Ab der 7.Klasse wechselte ich zur Sportschule beim TSC.

2.  Was hat Sie an der Leichtathletik und vor allem an ihrer Disziplin, dem ….. , besonders beeindruckt?

  • Es war die Trainingsvielfalt – laufen, sprinten, werfen, springen. Obwohl in meinem Falle ein Lauftalent erkennbar war, wurden konsequent alle LA Grundlagen trainiert und geschult. Das hat mir gefallen, auch das Trainieren auf Tartan, im Stadion fand ich klasse. Dazu gab es viele erfolgreiche Sportler-Vorbilder, die uns für die Sportart begeistert haben.

3.  Welcher war der schönste Moment in ihrer Leistungssportlichen Karriere?

  • Das war meine erste deutsche Meisterschaft bei den Frauen 1991 über 3000 m und dabei das unterbieten der 9 min Grenze mit 8:59 min und Platz 2. Damals für mich wie ein Traum.

4.  Wer war damals ihr persönliches Vorbild?

  • Besonders beeindruckt war ich damals von dem 800 m Duo Wodars und Wachtel. Katrin Ullrich über die 10000 m und Katrin Dörre waren auch Vorbilder.

5.  Hatten Sie zu ihrer aktiven Zeit ein Motto bzw. haben Sie heute noch ein Motto?

  • Nein, damals nicht. Wenn, gab es immer das Sport frei! Heute lautet unser Motto im Verein: Laufen aus Freude. Mein persönlicher Lieblingsspruch ist: Erfolg ist der Sieg der Einfälle über die Zufälle. Und Sport frei finde ich immer noch gut.

6.  Ist es Ihnen schwer gefallen, Ihre sportliche Karriere zu beenden?

  • Die Umstände waren nicht sehr geglückt, also nicht gerade ein happy End. Aber nach so vielen Jahren Leistungssport und vielen tollen Erlebnissen und Erfolgen war ich dann doch gern bereit für das normale Leben. Die Sporthintertür kann man sich durch Engagement als Übungsleiter / Trainer immer offen halten. Das habe ich getan und empfinde somit keinen Verlust.

7.  Wie blicken Sie im Nachhinein auf Ihre Leistungssport-Karriere zurück? Hat sie sich gelohnt oder war der Preis zu hoch?

  • Ich würde es immer wieder tun. Wenn man nicht alles am materiellen Gewinn festmacht, bleiben eine Menge an Erlebnissen und Erfahrungen.

8.  Wo sehen Sie zurzeit vor allem Handlungsbedarf in der Sportförderung?

  • Die Politik und Finanzhaushalte geben dem Sport scheinbar immer wieder nur den Status Förderung und es gibt keine Stabilität, Sicherung und Garantie darüber hinaus. Die Verantwortung wird nicht mehr übernommen. Auch die Berufsfelder im Sport (Trainer, Lehrer, Sportschulen, Verbände) werden nicht genügend unterstützt.

9.  Wie Sieht ihr Alltag heute aus? Spielt die Leichtathletik noch eine Rolle?

  • Ja. Ich bin im Potsdamer Sportverein PLC tätig.

10.Was würden Sie einem Nachwuchsathleten heute mit auf den Weg an die Weltspitze geben?

  • Einen guten Trainer!

1.  In welchem Alter haben Sie mit der Leichtathletik begonnen und wie sind Sie dazu gekommen?

  • Ich habe mit 14 Jahren bei der SG Dynamo Rudolstadt mit der Leichtathletik begonnen. Der Verein brauchte für die Mannschaftswettkämpfe viele Athleten. Da ich aktiver Fussballer war, kannte man meine guten Vorraussetzungen für die Lauf- und Sprungdisziplinen. 

2.  Was hat Sie an der Leichtathletik und vor allem an ihrer Disziplin, dem ….. , besonders beeindruckt?

  • An der Leichtathletik hat mir besonders die Vielseitigkeit gefallen. Als Individualsportler war man für seine Leistungen selbst verantwortlich.

3.  Welcher war der schönste Moment in ihrer Leistungssportlichen Karriere?

  • Das 8021 Punkte- Ergebnis 1969 im Zehnkampf und im gleichen Jahr, Vizeeuropameister in Athen.Olympiateilnehmer 1968 in Mexico und DDR- Meister 1968 und 1971 im Zehnkampf.

4.  Wer war damals ihr persönliches Vorbild?

  • Eine einzelne Person hatte ich nie zum Vorbild. Eher waren es Sportler unterschiedlicher Sportarten, wie z.B. "Täve" Schur als Radsportler und Wolfgang Behrend als Boxer.

5.  Hatten Sie zu ihrer aktiven Zeit ein Motto bzw. haben Sie heute noch ein Motto?

  • Treibe Sport aus Freude, versuche immer besser zu werden und plane nicht zu weit im Vorraus (nicht als Schüler schon an Weltmeister oder Olympiasieger denken). Nicht ans "Große Geldverdienen" denken.

6.  Ist es Ihnen schwer gefallen, Ihre sportliche Karriere zu beenden?

  • Eigentlich ja, denn ich wollte bis 1972 aktiv bleiben, um an den Olympischen Spielen in München teilzunehmen. Durch eine fragwürdige Entscheidung des DTSB durch Manfred Ewald, bekam ich keine Chance dazu.

7.  Wie blicken Sie im Nachhinein auf Ihre Leistungssport-Karriere zurück? Hat sie sich gelohnt oder war der Preis zu hoch?

  • Ich blicke voller Stolz auf meine Karriere zurück und möchte diese Zeit nie missen. Sie hat meine spätere berufliche Laufbahn als Trainer der Sportschule und Sportdozent an der Uni Potsdam maßgeblich beeinflusst.

8.  Wo sehen Sie zurzeit vor allem Handlungsbedarf in der Sportförderung?

  • Kann keine konkreten Angaben machen, da mir ein genereller Überblick über das jetzige System der Sportförderung fehlt.

9.  Wie Sieht ihr Alltag heute aus? Spielt die Leichtathletik noch eine Rolle?

  • Ich werde demnächst 73 Jahre und treibe mehrmals in der Woche Sport. U.a.: Fussball bei der SG Bornim, Kraftsport beim USV Potsdam und Tennis. Im Winter fahre ich Ski alpin. Bis zum 60. Lebensjahr war ich als Seniorensportler in der Leichtathletik aktiv. Jetzt verfolge ich das Stabhochspringen meines Enkelsohns.

10.Was würden Sie einem Nachwuchsathleten heute mit auf den Weg an die Weltspitze geben?

  • Der Nachwuchsathlet sollte heute den unbedingten Willen mitbringen, eine jahrelang steigende Trainingsbelastung auf sich zu nehmen. Die Motivation dazu, muss er aus der Freude der kontinuierlichen Leistungssteigerung im Training und Wettkampf finden.